Haltung

Drinnen und draussen viel Freiraum.

In allen Schweizer Ställen können sich die Hennen frei bewegen. Die meisten können zusätzlich im geschützten Aussenklimabereich scharren, picken und im Sand baden, gut geschützt vor Wind, Wetter und Raubvögeln. Ausserdem haben mehr als 85 Prozent der Hennen Zugang zu einer Weide. Die Käfighaltung ist in der Schweiz seit 1991 verboten; weltweit werden noch immer 90 Prozent der Legehennen in Käfigen gehalten.

Die Volière.

Im Stall bewegen sich die Hennen frei, picken Futter und scharren in der Einstreu. Eier legen sie in spezielle Nester; zum Schlafen ziehen sie sich zuoberst auf der Volière zurück. Dank dem Klammerreflex sitzen sie ohne Anstrengung auf den Stangen.

Schweizer Tierhalter befolgen weltweit die strengsten Gesetze.

Bio-Haltung.

Hier gelten besonders strenge Anforderungen: Die Herden sind kleiner als in der konventionellen Haltung, die Hennen haben mehr Platz und  das Futter stammt aus biologischem Anbau. Ausserdem muss der ganze Betrieb biologisch bewirtschaftet werden.

Haltungsformen im Überblick.

Über 93 Prozent der Schweizer Legehennen profitieren von einem besonders tierfreundlichen Stall mit geschützter Aussenklimabereich. Sie können täglich unter einem schützenden Dach an der frischen Luft scharren und im Sand baden. Über 85 Prozent der haben täglich Zugang auf eine Weide, ausser bei starkem Wind, Regen und Schnee (Freiland- und Biohaltung).

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